Die Filmemacherin – Isabel Rodde

Geboren 1962 in Dinslaken

1984 – 1990
Studium Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim
1990 – 1998
Medienpädagogin bei der Medienwerkstatt Linden, der Landesmedienstelle Niedersachsen und dem Offenen Kanal Hannover
1998 – 1999
Ausbildung zur Fachredakteurin bei Klett WBS in Hamburg
1999 – 2005
Online-Redakteurin und Projektleiterin bei der Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, freie Autorin für NDR, DeutschlandRadio, Frankfurter Rundschau, taz, epd
2005 – 2008
Dozentin am Department of Media and Communication der Royal University of Phnom Penh, Kambodscha
Seit 2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin „Medienbildung“ an der Universität Flensburg
2011 – 2013
Beraterin Media Council of Kenya in Nairobi/Kenia
Seit 2013
Beraterin „Meinungsfreiheit und Zugang zu Information“ bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Bonn

 

Filmografie

seit 1993 diverse Kurzfilme, u.a. :
Schiefe Häuser in Schonnebeck
Michigan-Blues

Wie Schraube an Schüttelrutsche… (1994)
Dokumentarfilm über das Leben in einer Bergarbeitersiedlung in Gelsenkirchen,
3. Preis Wettbewerb Internationale Bauausstellung 1994

Anleitung diverser Jugendvideo- und Dokumentarfilmprojekte zum Thema Rassismus / Gender (seit 1994)
„Ich will da nicht so gerne wohnen“
„Wie es ihr gefällt“
„Eigentlich etwas ganz Normales“
„Frei werde ich dort nicht sein“

„von frau zu frau“ (2003)
1. Preis Colours-Filmfest 2003, Hannover

„alt und jung – hannover filmt queer“ (2005)
1. Preis Bundeswettbewerb „Video der Generationen“ 2005

anders leben – Lesben im Alter (2005)
Eurola-Preis Lesbisch-schwule Filmtage Hamburg

Dokumentarfilmprojekte mit kambodschanischen Medienstudierenden
(2006 – 2008)
Looking back, looking ahead I und II– 20 Mini-Documentaries on Khmer Rouge History and Reconciliation
Young in the City – 20 Short Videos about Young People in Phnom Penh